Herr Dr. Brück hat im rtl-Nachtjournal vom 26.01. Stellung genommen zum Rauchen. Eine neue Studie zeigt, dass bereits eine Zigarette pro Tag das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall deutlich erhöht.
Herr Dr. Brück hat vom 26. - 30. August wieder am europäischen Kardiologen-Kongress teilgenommen. Der ESC-CONGRESS fand in diesem Jahr wieder in Barcelona statt und hatte mehr als 31700 Teilnehmer aus 153 Ländern. Er ist damit der größte Kardiologen-Kongress der Welt.
Herr Dr. Brück hat in der Aktuellen Stunde des WDR Stellung genommen zum Konsum von sogenannten Energy-Drinks durch Jugendliche. Er hat auf die Auswirkungen und möglichen Gefahren dieser Getränke für Herz und Kreislauf hingewiesen.
Die Praxis hat bei jameda.de, dem größten deutschen Arztbewertungsportal, wieder eine hervorragende Position und sehr gute Bewertungen.
Die Aktion Kunst in der Praxis wird fortgeführt, ein neuer Ausstellungszyklus wurde gestartet. Gezeigt werden Arbeiten von Annette Brunen aus Erkelenz. Gezeigt wird eine interessante Auswahl ihrer Gemälde. Zu besichtigen sind die Bilder während der Praxisöffnungszeiten.
Vom 27. bis 31.08.2016 nimmt Dr. Brück wieder am Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie (ESC) in Rom teil. Dieser Kongress ist mit mehr als 30.000 Teilnehmern mittlerweile der größte Kardiologenkongress der Welt.
Die große Nachfrage nach unseren Leistungen hält unvermindert an. So konnten wir in diesen Tagen den Patienten Nummer 40.000 begrüßen. Dies macht uns stolz und spornt uns an, die in uns gesetzten Erwartungen immer zu erfüllen.
Erneut haben wir vom Arzbewertungsportal Jameda eine tolle Auszeichnung erhalten.
Herr Dr. Brück hat in der WDR Servicezeit Stellung genommen zum Konsum von sogenannten Energy-Drinks durch Jugendliche. Er hat auf die Auswirkungen und möglichen Gefahren dieser Getränke für Herz und Kreislauf hingewiesen
Frau Helga Hennig, Frau Petra Rameil und Herr Dr. Brück haben gemeinsam an einer Fortbildung zum KardioTeam teilgenommen. Ziel des KardioTeams ist die Aufklärung von Patienten, die Medikamente zur Gerinnungshemmung einnehmen, um diese Patienten sicherer zu machen.